Calcutta, 2004, Video, Glas, Holz, Styropor, Draht, Garn
2 Glasarbeiten der Arbeit befinden sich in privaten Sammlungen
Die Arbeit Calcutta von 2004 bezieht sich auf die Wahrnehmung vor Ort in der Stadt. Ein großer Teil der Straßen ist durch Männer bevölkert, dennoch ist das Empfinden zur äußerlichen Härte der
Stadt durch Armut ein sehr weiches, hier mit dem Attribut der Weiblichkeit verbunden, von der Künstlerin verstanden wissend umgesetzt entsteht eine Art farbige Unterwasserwelt. Die blauen
Glaskörper brechen das Licht der Video-Projektion und hellgrüne Reflektionen entstehen. Ein Wellengang aus Grün streift über die Glaslandschaft.
Das Video zeigt ein durchlöchertes im Wind wehendes vom Bauwerk losgerissenes Bausschutz-Netz vor einer Hauswand.